Grießbrei mit Birnenkompott
Magische Kombination: Warmer Grießbrei mit Kompott – ein Genuss mit „Mmmh“-Faktor und superbekömmlich.
Zutaten
- 3 reife Birnen
- 150 ml Wasser
- 2 EL Zitronensaft
- 4 EL Zucker
- 1,25 l Milch (1,5 % Fett)
- 140 g Weichweizengrieß
Kategorie: im Schub, vegetarisch, Süßes & Desserts
Portionen: 4
Zubereitung: 20 Minuten
So wird's gemacht
Birnen waschen, schälen, vierteln, entkernen und in Scheiben schneiden. Mit dem Wasser, Zitronensaft und Zucker in einen Topf geben und zugedeckt aufkochen. Bei mittlerer Hitze etwa 10 Min. weich kochen, dann beiseite stellen und ein wenig abkühlen lassen.
Die Milch langsam aufkochen und den Weichweizengrieß unter Rühren einrieseln lassen. Bei mittlerer Hitze etwa 1 Min. kochen, bis ein dicklicher Brei entsteht. Bei Bedarf etwas Grieß oder Milch hinzugeben, wenn der Brei zu flüssig oder zu fest ist.
Den Brei auf vier Dessertschalen verteilen, Birnenkompott darübergeben und gleich servieren. Dazu schmeckt eine Prise Zimt!
Tipp: Statt Weizengrieß kannst du auch Buchweizengrieß nehmen. Buchweizen ist keine Getreideart, sondern ein Knöterichgewächs, und enthält kein Gluten. Der etwas irreführende Name rührt daher, dass die Samen der Pflanze ein wenig wie Bucheckern aussehen. Buchweizen schmeckt leicht nussig und verleiht dem Grießbrei noch eine kräftigere Note.
Kilokalorien: 387
Eiweiß: 14,8 g
Fett: 5,6 g
Kohlenhydrate: 68,2 g
Ballaststoffe: 5,7 g
Gesättigte/ungesättigte Fettsäuren: 3,5/1,7 g
Kalzium: 386,8 mg
Eisen: 0,8 mg
Vitamin C: 12,5 mg
Was ist gut für dich?
Passe das Rezept individuell an: Du hast eine Laktoseintoleranz? Du kannst den Grießbrei auch mit Soja-, Reis-, Hafer- oder Dinkeldrink zubereiten. Schmeckt genauso lecker. Bei diesem Rezept kannst du das Obst variieren, je nachdem, was dir bekommt und schmeckt. Das Kompott kannst du zum Beispiel auch aus Nektarinen oder Äpfeln zubereiten.
Schon gewusst?
Während eines CED-Schubs ist es wichtig, dass dein Essen möglichst einfach von Magen und Darm verarbeitet werden kann. Sanft gekochte oder gedämpfte Speisen sind leichter verdaulich als rohe. Das gilt auch für Obst. Warum? Durch das Kochen wird bereits etwas von der Zerkleinerungsarbeit, die im Verdauungstrakt stattfindet, übernommen.